Wiederverwertung 
(Recycle)

Erst wenn Dinge nicht wiederverwendet werden können, sind sie wirklich Abfall. Aber auch darin steckt oft noch etwas Brauchbares: nämlich Rohstoffe oder Wertstoffe, die man entsprechend aufbereiten kann. Zu diesem Zweck trennen wir unseren Abfall und sammeln Papier, Glas, Metall, Biomüll und Kunststoffe.

Das Kreislaufwirtschaftsgesetz definiert Recycling als Verfahren, bei dem Abfall zu Erzeugnissen oder Materialien für den ursprünglichen oder einen anderen Zweck aufbereitet wird. Beispiel: Altpapier wird wieder zur Herstellung von Druckerzeugnissen, Pappe und Kartons verwendet, Verpackungsgläser werden eingeschmolzen und erscheinen im neuen Gewand.


Das Recycling von Produkten bietet zahlreiche Vorteile:

Die natürlichen Ressourcen der Erde sind begrenzt – Recycling fördert die Rückgewinnung wertvoller Rohstoffe
Recycling reduziert den Neuverbrauch von Holz, Erdöl und anderen Rohstoffen und schont so die Natur.
Der CO2-Ausstoß sinkt: Zum Beispiel spart jede Tonne Recyclingplastik gegenüber neuem Plastik aus Erdöl die Hälfte an CO2 ein.

Wichtig: Setzen Sie in erster Linie auf Abfallvermeidung (reduce) und Wiederverwendung (reuse) – das schont nicht zuletzt den eigenen Geldbeutel! Bei unvermeidlichen Abfällen können Sie aber zumindest durch saubere Wertstofftrennung einen großen Beitrag zum Umweltschutz (recycling) leisten.

Es ist also immer sinnvoll, diesen wertvollen Abfall wieder in den Stoffkreislauf einzuschleusen. Für ein gutes Recycling ist es jedoch wichtig, die Wertstoffe möglichst sortenrein zu erfassen. Recycling beginnt also bereits im Haushalt!

Der Landkreis Freising besitzt ein ausgefeiltes Entsorgungskonzept, um aus den Abfällen wieder das Beste herauszuholen. Sofern dem keine Umweltschutzgründe entgegenstehen: Bei gefährlichen Abfälle etwa ist vorgeschrieben, sie durch Verbrennung unschädlich zu machen.

Die sogenannte „stoffliche Verwertung“ von Kunststoffverpackungen, die im gelben Sack landen, erfolgt überwiegend mittels mechanischer Verfahren. Die Verpackungen werden dazu nach Kunststoffart sortiert, gewaschen, eingeschmolzen und zu so genannten Rezyklaten aufbereitet. Diese Rezyklate dienen wiederum als Ausgangsstoff für neue Produkte und ersetzen damit Kunststoffe aus Neumaterial. Doch auch das chemische Recycling von Kunststoffen stellt hier einen zukunftsweisenden Ansatz dar.

Nicht verwertbare Reststoffe dienen schließlich als sogenannte Ersatzbrennstoffe (EZB), beispielsweise für Zementwerke. Auch sie werden also insoweit noch energetisch verwertet.


  1. So einfach wie möglich machen: Damit Mülltrennung möglichst bequem für die ganze Familie wird, sollte man genügend Abfalleimer in der Wohnung aufstellen – und zwar gleich nach Sorten getrennt. In der Küche etwa je einen eigenen Eimer für Biomüll, Restmüll und Verpackungen (gelber Sack), unterm Schreibtisch eine Kiste fürs Papier, im Keller eine Kiste für Altglas.
  2. Klare Regeln einfach kommunizieren: Nicht nur für Kinder ist es hilfreich, wenn in der Küche oder über allen Mülleimern ein Zettel hängt, was hinein darf, und was nicht.
  3. Recycling-Memory: Basteln Sie doch für Ihre Kids ein Recycling-Memory, mit dem schon die Kleinen spielerisch lernen, wie man richtig trennt. Das Spiel besteht aus je einem Kartenpärchen, das auf der einen Karte ein Abfallprodukt und auf der anderen den korrekten Entsorgungsweg darstellt. Schon das Basteln macht Laune!
  4. Verantwortung teilen: Es ist sinnvoll und kann sogar Spaß machen, wenn jeder in der Familie Verantwortung für die Mülltrennung übernimmt. Das klassische Thema für Beziehungskrisen – »Wer trägt den Müll raus?« – ist dann vielleicht bald keines mehr.
  5. Papier richtig trennen: Zum Altpapier gehören sog. grafische Papiere wie Zeitungen und Zeitungsbeilagen, Bücher ohne Rücken, Kataloge, Illustrierte, Broschüren, Prospekte, Briefpapier und -umschläge, Kopierpapier. All das darf ebenso wie zerkleinerte Altkartons (Wellpappe oder Eierschachteln) in die Papiertonne geworfen werden. Bei den Papiertonnen handelt es sich um eine sogenannte gewerbliche Sammlung durch eine Firma. Wer die Abgabemöglichkeit auf den Containerinseln des Landkreises nutzen möchte, kann dort alle Druckerzeugnisse abgeben, jedoch keine Kartonagen, auch nicht in zerkleinerter Form. Die 24 Wertstoffhöfe nehmen sowohl Druckerzeugnisse als auch Kartonagen an, beides muss aber von einander getrennt werden. In die Restmülltonne wandern verschmutzte Papiere, z.B. mit Speiseresten, Tiefkühlverpackungen, Backpapier, Kassenbons, Servietten und Papiertaschentücher. Verbundverpackungen wie Milch- und Saftkartons gehören in den Gelben Sack.
  6. Kinder zum Papiertrennen motivieren: Wie wäre es damit, wenn Sie mit Ihren Kids einmal Papier von Hand schöpfen – aus selbst gesammelten Papierresten. Anleitungen dazu gibt’s im Internet. So lernen die Heranwachsenden ganz nebenbei, warum es sich lohnt, Altpapier zu sammeln.
  7. Glas bequem vorsortieren: Wer zu Hause genug Platz hat, um etwa im Keller oder Gartenhaus gleich mehrere Behältnisse fürs farbgetrennte Vorsortieren von Altglas aufzustellen, kann sich die Sucherei am Altglascontainer sparen. Dann geht das Einwerfen dort ganz fix. Behälter für Glas finden Sie im gesamten Landkreis.
  8. Glas richtig trennen: Achten Sie auf eine saubere Trennung. Steingut oder Porzellan gehören nicht in den Altglascontainer. Auch alle Deckel sollte man bereits zu Hause entfernen und sie über den Gelben Sack entsorgen. Im Altglasbehälter ebenfalls unerwünscht sind Bleiglas, Fensterglas, Kristallglas, Trinkgläser und feuerfeste Gläser wie z.B. Laborglas. Andersfarbige Glasflaschen (blau, rot etc.) dürfen zum Grünglas.
  9. Kleidung in die Kleidersammlung geben: Noch brauchbare Kleidung, die sich aber nicht mehr im Second-Hand verkaufen lässt, kann man in einen Container der Kleidersammlung geben.
  10. Das darf alles in den Biomüll: In die Biotonne gehören biologisch abbaubare Abfälle. Plastik (wie etwa Kunststoffblumentöpfe), Glas, Metall, Straßenkehricht, Staubsaugerbeutel, Hygieneartikel haben da logischerweise nichts verloren. In die Biotonne wandern aber Blumenerde, Gartenabfälle wie Strauch- und Rasenschnitt, Laub, kleinere Zweige, Unkraut, Haare, Federn, kleine Mengen Heu und Stroh, Kleintierstreu (auch mit Exkrementen), Sägemehl von unbehandeltem Holz, gekochte Speisen, Joghurt, Quark, Brote, Obst und Gemüse, Kaffeefilter und -satz, Teebeutel, Eierschalen usw., Biogutbeutel aus Recyclingpapier, in die feuchte Abfälle eingegeben werden.
  1. Biotonne regelmäßig reinigen: Vor allem im Sommer sollten Sie die Biotonne nach jedem Entleeren reinigen. Praktischer sind aber zum Sammeln des Biomülls die verrottbaren Papiertüten, die an allen Wertstoffhöfen des Landkreises kostenlos erhältlich sind. Sie sorgen im Winter dafür, dass der Abfall nicht in der Tonne festfriert, im Sommer wirken sie der Geruchsbildung entgegen. Zu diesem Zweck wird der mit Sammelgut gefüllte Beutel verschlossen in die Biotonne eingelegt. Das erspart auch das häufige Reinigen der Biotonne. Verwenden Sie zum Sammeln bitte keine sog. biologisch abbaubaren Kunststoffbeutel. Sie sind im Landkreis Freising nicht zugelassen.
  2. Schattenplätzchen für die Biotonne: Stellen Sie Ihre Biotonne möglichst so auf, dass sie nicht der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt ist.
  3. Sonderaktionen für Gartenabfälle nutzen: Gartenabfälle werden von den Gemeinden zum Teil auf den Wertstoffhöfen und über Sonderaktionen (spezielle Sammlungen im Frühjahr und Herbst, Häckselaktionen, Christbaumsammlungen) gesammelt. Es lohnt sich auf jeden Fall immer, bei Bedarf bei Ihrer Gemeinde nachzufragen.Dort erfahren Sie auch, ob es Häckselplätze gibt, um unhandliche Pflanzenteile schreddern zu lassen. Schließen Sie sich doch für solche Aktionen am besten mit Ihren Nachbarn zusammen. Vielleicht hat jemand einen Anhänger oder ein Großraumfahrzeug? Schließlich schont es die Umwelt auch, wenn nicht jeder einzeln zur Müllentsorgung fährt. Ein Gemeinschaftstransport ist übrigens auch bei jeder Fahrt zum Wertstoffhof eine gute Idee. Nur darauf achten, dass nicht immer ein und derselbe die Hauptlast trägt.
  4. Haushaltsbatterien und Akkus sammeln und zum Wertstoffhof bringen: Wenn sich die Batterien einfach entnehmen lassen, entfernen Sie diese aus den Geräten. Bei fest verbauten Akkus kann das ganze Gerät am Wertstoffhof abgegeben werden (kostenfrei). Nur große Akkus (z.B. von E-Bikes) müssen im Handel entsorgt werden.
  5. Speiseöl und Fett auf dem Wertstoffhof abgeben: Speiseöl und Frittierfett gehören weder in den Biomüll noch in den Abfluss. Die Rückstände verstopfen sonst die Rohre, die aufwändig gereinigt werden müssen. Füllen Sie flüssiges Öl stattdessen in eine alte Flasche mit Schraubverschluss, um es zum Wertstoffhof zu bringen. So kann Ihnen unterwegs nichts auslaufen. Frittierfett lassen Sie am besten in der Fritteuse erkalten, bevor sie es herauskratzen und in festem Zustand zum Wertstoffhof transportieren.
  6. Was gehört in den Gelben Sack? Verpackungen aus Metall (Dosen etc.), Kunststoffen (Joghurtbecher) und Verbundstoffen (Milchkartons) werfen Sie in den Gelben Sack. Dort finden Sie auch eine genaue Auflistung dessen aufgedruckt, was hinein darf. Meist sind es Verpackungen, außer Glas und Kartonagen – diese werden wie oben beschrieben gesammelt.
  7. Reinigen überflüssig: In den Gelben Sack sollten Sie nur Verpackungen einwerfen, die Sie restentleert haben. Sie müssen die Behältnisse aber nicht zusätzlich vorspülen.
  8. Augen auf beim Plastikkauf: Kunststoffe, die nicht in den Gelben Sack dürfen, können teilweise an den Wertstoffhöfen abgegeben werden. Es geht um Hartkunststoffe, die oft bei Haushaltswaren eingesetzt werden. Achten Sie also bereits beim Kauf darauf, dass das Material die Bezeichnung Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) trägt. Nur dann können sie am Wertstoffhof in Ihrer Nähe abgegeben werden.
  9. Computer, Laptops, Smartphones, Elektrogroßgeräte, Kühlgeräte entsorgen: Diese Geräte sind gefährliche Abfälle! Alle üblichen Elektrogeräte aus privaten Haushalten können daher am Wertstoffhof kostenfrei abgegeben werden. Auch der Handel ist verpflichtet, die Geräte unentgeltlich zurückzunehmen. Wer ein neues Gerät kauft, kann bei der Lieferung das alte mit zurückgeben – fragen Sie beim Kauf im Geschäft einfach nach. Vergessen Sie bei Datenträgern nicht, diese vor dem Abliefern beim Recyclinghof zu löschen.
  10. Metalle sammeln: Sammeln Sie zu Hause Metalle aller Art. Sie können diese am Wertstoffhof kostenfrei in den Schrottcontainer geben.

Folgende Abfallarten werden im 14-tägigen Rhythmus bei Ihnen zu Hause abgeholt (Holsystem):

  • Restmüll
  • Gelber Sack
  • Biomüll (Papiertüten erhalten Sie kostenlos in haushaltsüblichen Mengen im Wertstoffhof).

Problemmüll wird dreimal jährlich in jeder Gemeinde gesammelt.

Folgende Abfallarten nehmen die im Landkreis aufgestellten Container auf bzw. die Wertstoffhöfe:

  • Papier und Kartonagen
  • Glas
  • Kleidung

Zur Papiersammlung kann auch eine Papiertonne verwendet werden. Papiertonnen erhalten Sie z.B. hier:

  • Fa. Heinz, Tel. 0 87 61/680-360
  • Fa. Steiger, Tel. 0 81 65/90 87 800

Abfallentsorgung und Umweltschutz was, wann, wo, wie?
Das Abfall-ABC für Haushalte zum Download.

Sie haben noch Fragen? Wir sind für Sie da! Kontaktieren Sie uns einfach über Abfallberatung@kreis-fs.de.

Die Wertstoffhöfe nehmen folgende Stoffe in haushaltsüblichen Mengen an:

  • Altfette
  • Autobatterien (sog. Starterbatterien – nicht in allen Gemeinden)
  • Bauschutt (nicht in allen Gemeinden)
  • Bildschirme
  • CDs
  • Elektroklein- und -großgeräte
  • Energiesparlampen
  • Flachglas (Annahme nur an 4 Wertstoffhöfen)
  • Gartenabfälle (nicht in allen Gemeinden)
  • Glas (Verpackungen)
  • Hartkunststoffe der Fraktionen Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE)
  • Haushaltsbatterien
  • Holz (Innenbereich)
  • Kartonagen
  • Kleidung
  • Korken
  • Kühlgeräte (Annahme nur an 12 Wertstoffhöfen)
  • Leuchtstoffröhren
  • Papier
  • Schrott
  • Sperrmüll
  • Toner-Kartuschen
Standorte der Containerinseln im Landkreis Freising
GemeindeStandortGlas-ContainerPapier-Container
AuAbens/Hauptstr.x
AuOsterwaal/Pfarrer-Hauer-Str.x
AuWertstoffhof außenx
EchingAnne-Frank-Str.x
EchingDietersheimx
EchingGeschwister-Scholl-Str.xx
EchingGünzenhausen/Kirchstr.x
EchingHeidestr./Jugendzentrumx
EchingKleiststr.x
EchingKlosterwegx
EchingSchlesierstr./REWExx
EchingWaldweg/Dresdnerstr.xx
EchingWielandstr.x
FahrenzhausenKammerberg/Münchner Str.x
FahrenzhausenViehbach/Untere Dorfstr.x
FahrenzhausenWeng/Am Kirchfeldx
Freising Innenstadt
Alois-Steinecker-StraßeZufahrt Parkplatz Klinikum FSx
Am MitterfeldParkplatz ggü. Birknerstraßex
Am WaldrandParkplatz ggü. Am Waldrand 1bx
AngerbadergasseParkplatz unterhalb der Hochtrasse Isarstraße/ggü. Saturnxx
AngerstraßeNeben Angerstraße 13x
Asamstraßeggü. Asamstraße 48x
BachstraßeNach Moosachbrücke rechtsxx
BahnhofstraßeKundenparkplatz REWE (privat)xx
DammwegParkplatz Schrebergärten am Ende des Dammwegsxx
Dr.-Hans-Raum-StraßeVogelherd/ Fußballfeldx
Erdinger StraßeWendehammer TÜV/Canis Hundehotelxx
Gute ÄngerParkplatz Schrebergärten ggü. Abzweigung Angerbrunnenstraßex
Gutenbergstraße 2Kundenparkplatz REAL (links des Haupteingangs)xx
HolzgartenstraßeWendehammerxx
Ismaninger StraßeParkplatz Sportpark Savoyer Auxx
KammergasseParkplatz bei der VHSx
KarwendelringBushaltestelle „Waldfriedhof“x
KepserstraßeKepserstraße/Einmündung Jagdstraße ggü. Werkszufahrt Texas Instrumentsxx
Kesselschmiedstraße 2Ecke Kesselschmied/Gartenstraße
Lange PointEcke Lange Point/Wippenhauser Str.x
Obervellacher StraßeSpielplatzx
Pallottinerstraßeggü. Pallottinerstraße 12x
Parkstraßeggü. Kläranlage Parkstraße 24x
PlantagenwegEcke Plantagenweg/ Kreuzeckstraßex
Veit-Adam-StraßeEcke Veit-Adam-/Albert-Sigismund-Straßex
WiesenthalstraßeZw. Wiesenthalstr. 40 und 71xx
Wippenhauser Str. 57Motorrad-Parkplatz Berufsschulex
Zur SchwabenauWendehammer ggü. Isar-Hotelxx
Freising Außenbereich
AttachingHallbergmooser Straße/Parkplatz Sportanlagenx
AttachingSchulstraße 7b/Feuerwehrx
HaindlfingAm Holzfeld/Nähe Straße Alter Bergx
HohenbachernOrtsstraße/Östlicher Ortseingangx
KleinbachernKleinbachern 7
PullingDürnecker Straße/Ortsendex
SünzhausenSt. Georg-Straße/Feuerwehrx
TüntenhausenEberhardswegx
TU Weihenstephanx
HaagInkofen/Dorfstr.x
HaagBauhof/Plörnbacher Str.x
HallbergmoosWertstoffhof außen, Am Ludwigskanal 4x
HohenkammerWertstoffhof außen, Am Sportplatz 1xx
KranzbergHohenbercha/Gasthaus Hörgerx
KranzbergThalhausen/Wippenhauser Str.x
MoosburgAichx
MoosburgAm Schwimmbadxx
MoosburgFischerstr.x
MoosburgNeue Industrstr.x
MoosburgNiederambachx
MoosburgPfrombachx
MoosburgAltvaterstr.x
MoosburgStadtwaldstr.x
MoosburgStatzenbachstr.x
MoosburgNeustadtstr.xx
MoosburgThalbacherstr.xx
MoosburgThonstettenx
MoosburgTiefenbachstr.x
MoosburgWessterbergstr./Eisstadionx
NandlstadtAirischwand 5x
NandlstadtBaumgartenx
NeufahrnFürholzerwegx
NeufahrnGalgenbachwegxx
NeufahrnGardolostr.x
NeufahrnGiggenhausen/Mittergassex
NeufahrnGottfried-von-Cramm-Str.xx
NeufahrnHetzenhausen/Hauptstr.x
NeufahrnJahnwegx
NeufahrnLohwegx
NeufahrnKurt-Kittel-Ringx
NeufahrnMassenhausen/Weinbergstr.x
NeufahrnMax-Planck-Str.xx
NeufahrnMintraching/Jägersteigx
NeufahrnMintraching/Kirchenstr.x
NeufahrnRobert-Koch-Str.x
NeufahrnSepp-Manger-Str.x
NeufahrnWerner-Heisenberg-Wegx
NeufahrnWilhelm-Röntgen-Str.x
RudelzhausenHebrontshausen/Friedhofx
RudelzhausenGewerbegebietx
RudelzhausenTegernbachx
WangBergenx
WangSixthaselbach/Hagsdorfer Str.x
WangVolkmannsdorferau/Fichtenstr.x
WangWertstoffhof aussenx
WolfersdorfOberhaindlfingx
ZollingWStH außen/Bachstr.x
ZollingOberappersdorfx
ZollingPalzingx
ZollingRoiderstr.x
ZollingWeinmoos/ESSO-Tankstellex

Bitte beachten Sie auch das Interview mit Thomas Buchner, in dem auch Fragen mit Bezug zum Thema Recycling beantwortet werden.